Skip to main content

Verkehrswegebau / Straße

B 317 / A 98 Anschlussstelle Lörrach-Mitte
Auftraggeber: Regierungspräsidium Freiburg, Abt. Straßenwesen und Verkehr
Bearbeitungszeitraum: 2018 - 2020

Im Zuge des Ausbaus der B317 im Wiesental bei Lörrach wird u.a. der Knotenpunkt B 317 / Anschluss A 98 umgebaut. In diesem Zusammenhang wird u.a. auch eine Bogenbrücke über die Wiese errichtet. Desweiteren wird der derzeitige Kreisverkehrsplatz der B 317 in Steinen umgebaut und mit einem Trogbauwerk unterfahren. Im Zusammenhang mit den vorgenannten Maßnahmen erfolgt auch die Verlegung der L 138 zwischen Lörrach-Hauingen und Steinen (L 138 Ost).

Die Ingenieurgruppe Geotechnik hat folgende Leistungen erbracht: Ausschreibung der Baugrunderkundung, Erstellen der Geotechnischen Berichte für die Ingenieurbauwerke, Erstellen von Geotechnischen Streckengutachten. Die orientierende umwelttechnische Bewertung erfolgte durch unser Partnerbüro dplan gmbh, Weil am Rhein.

Neubau der 2. Gauchachtalbrücke bei Döggingen
Auftraggeber: Regierungspräsidium Freiburg, Abteilung Straßenwesen und Verkehr
Bearbeitungszeitraum: seit 2016

Im Zuge des Ausbaus der B31 soll nach dem Tunnel Döggingen und der ersten Gauchachtalbrücke (Verkehrsfreigabe im Jahre 2001) die zweite Gauchachtalbrücke errichtet werden. Das Bauvorhaben ist ein BIM-Pilotprojektes des Bundes/BMVI.
Die Gesamtlänge der als Stahlverbundbauwerk geplanten Brücke beträgt 815 m bei einer Höhe von ca. 40 m. Parallel zu dieser Maßnahme wird die B31 bis zur Anschlussstelle Unadingen vierspurig ausgebaut.

Die Ingenieurgruppe Geotechnik erbringt folgende Leistungen: Aufstellen eines Erkundungskonzeptes, Erstellen von Ausschreibungsunterlagen für die Baugrunderkundung.  Geotechnische Betreuung der Erkundungsarbeiten. Durchführung von Feld- und Laborversuchen, Entwurf des Gründungskonzeptes, Erstellen des Baugrundgutachtens.  

B462 Ortsumgehung Dunningen
Auftraggeber: Regierungspräsidium Freiburg
Bearbeitungszeitraum: 2009 - 2013

Bau einer ca. 6 km langen Ortsumgehung für Dunningen mit insgesamt 9 Brückenbauwerken. Die Trasse verläuft teilweise in Bereichen, die überwiegend von Kalksteinen aufgebaut ist. Diese sind infolge von Lösungsvorgängen z.T. verkarstet. Die gesamte Baumaßnahme wird durch unser Haus fachgutachterlich begleitet (Baugrunderkundung, Streckengutachten, Geotechnische Berichte für die Brückenbauwerke, Geotechnische Beratung während der Bauausführung).

BAB A 8, Lärmschutzbohrpfahlwand bei Mutschelbach
Auftraggeber: Regierungspräsidium Karlsruhe
Bearbeitungszeitraum: 2011 bis 2013

 
Im Rahmen des 6-streifigen Ausbaus der BAB A8 zwischen der Anschlussstelle Karlsbad und der Anschlussstelle Pforzheim-West wurde der bis zu ca. 15 m tiefe Geländeeinschnitt für die neue Autobahntrasse, welcher auch aus Lärmschutzgründen erfolgte, mittels einer bis zu ca. 8 m hohen mehrfach mit Ankern rückverhängten Bohrpfahlwand gesichert. Im Rahmen der Baugrunderkundung erfolgten die Festlegungen für die Tragfähigkeiten der Bohrpfähle und insbesondere auch für die Verpressanker, bei denen im Festgestein sehr hohe Mantelreibungen verifiziert werden konnten. Die Eignungsprüfungen hierzu erfolgten durch das Zentrum Geotechnik der Technischen Universität München. Die Bauausführung wurde durch uns geotechnisch begleitet.

Sicherung der B 462 zwischen Freudenstadt und Baiersbronn durch talseitige Stützkonstruktionen
Auftraggeber: Regierungspräsidium Karlsruhe, Dienstsitz Freudenstadt
Bearbeitungszeitraum: 2008-2011

Die bestehenden talseitigen Stützmauern bei Baiersbronn-Friedrichstal sollen erneuert sowie bestehende Böschungen gesichert werden. In diesem Zusammenhang wird die talseitige Sicherung der Bundesstraße B 462 durch eine Bodenvernagelung mit Spritzbetonsicherung ausgeführt. Vorteil bei dieser Bauweise ist, dass keine zusätzliche Baugrube ausgeführt werden muss und die Bodenvernagelung von der Straße aus über Kopf hergestellt werden kann. Die Baumaßnahme wird durch uns geotechnisch begleitet.

Sechsstreifiger Ausbau BAB A8 Karlsruhe - Stuttgart, AS Karlsbad bis zum AD Leonberg
Auftraggeber: Regierungspräsidium Karlsruhe
Bearbeitungszeitraum: 2003 - 2014

Mit dem sechsstreifigen Ausbau der Bundesautobahn A8 Karlsruhe-Stuttgart ist begonnen worden. Im Zuge der Planung des Ausbauabschnittes zwischen der Anschlussstelle Karlsbad und dem Kreuz Leonberg wurde durch unser Haus neben der geotechnischen Beratung für die insgesamt 15 Kreuzungsbauwerke auch geotechnische Streckengutachten einschließlich der Baugrunderkundungen und geotechnischen Beratung für den Neubau der rd. 500 m langen und 25 m hohen "Pfinztalbrücke" erstellt. Die Baumaßnahme wird von uns fachgutachterlich begleitet.

Neubau der BAB A98, Teilabschnitt 98.7, Murg-Hauenstein
Auftraggeber: Regierungspräsidium Freiburg
Bearbeitungszeitraum: 2005 - 2009

Geplant ist der Bau der Bundesautobahn A98 im Streckenabschnitt Murg-Hauenstein. Die Gesamtfertigstellung ist für ca. 2012 zu erwarten. Ein erster Teilabschnitt konnte bereits Ende 2004 für den Verkehr freigegeben werden. Im Zuge der Planung wurde im Bereich des ca. 10 km langen Trassenabschnittes eine Baugrunderkundung und geotechnische Beratung für die Gesamtstrecke, für 20 Über- und Unterführungsbauwerke, bis zu 300 m langen Brückenbauwerke sowie für ein rd. 250 m langes Tunnelbauwerk durchgeführt. Die Baumaßnahme wird von uns fachgutachterlich begleitet.

Verkehrswegebau / Schiene

Ausbau und Neubau von Bahnstrecken
Aufftraggeber: Deutsche Bahn AG
Bearbeitungszeitraum: seit 1985 bis heute

u. a. in folgenden Streckenabschnitten wurden alle Bauwerke und der Erd-/Dammbau im Zuge der Planung bearbeitet und bei der Ausführung auch betreut:

  • Strecke Mannheim-Basel, Abschnitt Achern - Appenweier (PfA 4)
  • Strecke Mannheim-Basel, Abschnitt Ettenheim - Kenzingen (PfA 7.4)
  • Strecke Mannheim-Basel, Abschnitt Schliengen - Eimeldingen (PfA 9.1)

Verbauwand, offene Bauweise Nord, Katzenbergtunnel 

  • Strecke Appenweier-Kehl (POS-Süd)
  • Strecke Basel-Konstanz

Verbau südl. L 134 bei Schliengen, Ankerprüfung

Sanierung des Oberbaus von Bahnstrecken
Aufftraggeber: DB Netz AG, NL Südwest, Karlsruhe
Bearbeitungszeitraum: 2002 bis 2004

Durch zunehmenden Verkehr und schwerere Fahrzeuge wird der Gleisoberbau und -unterbau stark beansprucht. Untersuchungen und Beratungen zu den erforderlichen Sanierungsmaßnahmen (z. B. Schottererneuerung, Einbau von Tragschichten, Entwässerungsanlagen) wurden bei zahlreichen Weichen und u. a. in folgenden Streckenabschnitten von uns durchgeführt:

  • Strecke Mannheim-Basel, Abschnitt Bad Krozingen-Heitersheim, km 223,193 bis 227,554
  • Strecke Basel-Mannheim, Abschnitt Schliengen-Müllheim, km 241,985 bis 238,14
  • Strecke Basel-Mannheim, Weil-Basel (Bad. Bahnhof), km 268,190 bis 269,964 (auch Gegenrichtung)
  • Strecke Basel-Konstanz, Abschnitt Lauchringen-Erzingen, km 341,710 bis 344,940
  • Strecke Plochingen-Immendingen, Abschitt Spaichingen-Rietheim, km 140,630 bis 142,845
    Strecke Tuttlingen-Inzigkofen, Abschnitt Tuttlingen-Fridingen,km 6,140 bis 10,426